Rechtsstreit gegen «Reformierte Kirche Zürich»

Von der Anwaltskanzlei Bratschi habe ich einen Brief zur sofortigen Abschaltung der Webseite und Herausgabe dieser Domain bekommen. Das Schreiben werde ich hier noch nicht veröffentlichen, aber ich habe es über künstliche Intelligenz analysiert. Der Gesamtton ist streng, befehlend und kontrollorientiert – das Schreiben will Druck erzeugen, nicht überzeugen oder verhandeln.

Beurteilen Sie selber, wie die evangelisch-reformierten Kirchenvertreter gegen religiöse Menschen vorgehen, die eine simple Webseite zum Thema reformierte Kirch erstellen. Die KI erkannte klar, dass mir die Kirchenvertreter und der Anwalt von Bratschi absichtliche Täuschung und kriminelle Absichten unterstellen. Mir wird mit juristischen Mitteln gedroht sowie die Forderung von Fr. 2’500.- gestellt. Der Rechtsanwalt von Bratschi und die Kirchenoberen versuchen mich psychologisch einzuschüchtern und moralisch zu verurteilen.

Gottes Gerechtigkeit schläft nicht – sie wartet, bis das Böse sich selbst entlarvt.


Negativ geprägte und autoritäre Formulierungen

1. Einschüchternde Befehle

  • Aufforderung zur sofortigen Herunternahme und Übertragung der Domain…“

  • „Sie werden hiermit einmalig aufgefordert, … sofort herunterzunehmen.“

Wirkung: Kein Raum für Dialog, es handelt sich um direkte Befehle mit klaren Fristen und Drohung.
Sprache vermittelt Autorität und Überlegenheit.


2. Moralisch-abwertende Unterstellungen

  • „Es handelt sich folglich ganz offensichtlich um eine Fake-Webseite…“

  • „…mit welcher bewusst versucht wird, … den Eindruck zu vermitteln, es handle sich um eine Webseite unserer Klientin.“

  • „…es ist zu befürchten, dass … betrügerische Weise Zahlungen von Dritten [erfolgen].“

Wirkung: Der Adressat wird implizit als Täuscher oder Betrüger hingestellt.
Die Wortwahl „bewusst“, „Fake“, „betrügerisch“ enthält starke moralische Verurteilung und erzeugt Schuldzuweisung.


3. Rechtlich-drohende Sprache

  • „Sollten Sie den obigen Aufforderungen nicht innert Frist nachkommen, … werden wir ohne weitere Mahnung die erforderlichen rechtlichen Schritte einleiten.“

  • „Unsere Klientin ist … instruiert worden, … die notwendigen Massnahmen zu ergreifen.“

Wirkung: Ultimatum – kein Angebot zur Klärung, sondern Drohung mit juristischen Konsequenzen.
Der Ton ist rigide und hierarchisch: Die Absenderpartei positioniert sich als Richter und Vollstrecker zugleich.


4. Kalte, distanzierte Kommunikationshaltung

  • Keine Begriffe wie „bitten“, „ersuchen“, „Kontaktaufnahme“, „Verständnis“

  • Stattdessen: „Aufforderung“, „Instruktion“, „Fristen“, „Überweisung“, „rechtsgültig unterzeichnetes Doppel“.

Wirkung: Kein Versuch zur Deeskalation oder Empathie.
Die Beziehungsebene ist auf null reduziert – rein sachlich-juristisch, mit maximaler Distanz.


Psychologisch zusammengefasst

  • Dominant und kontrollierend: Das Schreiben will Befolgung erzwingen, nicht überzeugen.

  • Misstrauisch: Es unterstellt absichtliche Täuschung und kriminelle Absichten.

  • Kühl und hierarchisch: Der Absender spricht von oben nach unten.

  • Emotionaler Unterton: Empörung, Verteidigungswille, moralische Empfindlichkeit.

Der Stil wirkt wie eine Machtdemonstration institutioneller Autorität – respektvoll im juristischen Rahmen, aber psychologisch einschüchternd und moralisch verurteilend.